INTO IT

<< ZURÜCK ZUR PROJEKTÜBERSICHT << BACK TO PROJECTS

Mitwirkende

INTO IT ist eine Produktion von performing:group und Marie-Lena Kaiser in Koproduktion mit PACT Zollverein, Theater Ravensburg, Maschinenhaus Essen & Ehrenfeldstudios Köln. In Kooperation Yeah Yeah e.V. Choreographie: Marie-Lena Kaiser Adaptionsleitung: Julia Mota Carvalho Tanz: Jordan Gigout, Kati Masami Menze, Eslam Elnebishy, Marie-Lena Kaiser Musik: Johannes Schropp Kostüm: Frederike Marsha Coors Produktionsleitung: Bianca Mendonça Produktion: Martin Rascher Tanzvermittlung: Sarah Modeß Technische Leitung und Lichtdesign: Simon Krämer Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Dina ed Dik Social Media: Regina Bensch Gefördert von Kulturamt der Stadt Köln, Kulturbüro Essen, Kulturstiftung Essen, Yeah Yeah e.V. Partner: tanzhaus nrw, Maschinenhaus Essen, Pact Zollverein, performing:group Gefördert durch das Landesbüro fdk mit Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Essen, Kulturstiftung Essen, Yeah Yeah e.V.

Info

Vier Tänzer*innen bewegen sich zwischen Bühne und Publikum. Sie erkunden den Raum, teilen Gedanken und greifen Impulse auf. Ein Spiel mit Nähe und Distanz beginnt und entwickelt sich zu einer Choreografie, inspiriert durch alles, was Nähe ausmacht: Reibung, Widerstand, Wärme und Verbindung. Dabei entsteht ein reger Austausch mit dem Publikum, der die Grenze zwischen Publikum und Tänzer*innen nach und nach verschiebt. Am Ende entsteht ein gemeinsam entwickelter Tanz, der zum Mittanzen einlädt.
INTO IT macht Tanz als offenen Prozess erlebbar und schafft Begegnungen. In einer Zeit, in der soziale Nähe oft verunsichert, lädt INTO IT dazu ein, sich ihr auf neue Weise anzunähern.

Englisch: Four dancers move freely between stage and audience, exploring the space, sharing thoughts, and responding to impulses. A game of proximity and distance unfolds, transforming into a choreography shaped by all that closeness can hold: friction, resistance, warmth, and connection. Through this unfolding, a vivid exchange with the audience gradually shifts the boundary between those who watch and those who dance. By the end, a dance created together invites everyone to join in.

INTO IT reveals dance as an open, living process and creates moments of genuine encounter. In a time when social closeness can feel uncertain, INTO IT offers new ways to step towards it.